Das erste Semester über habe ich keine Wohnung gefunden, die in der Nähe der Uni und bezahlbar war. Deshalb habe ich für ein halbes Jahr mehr als eine Stunde zur Uni gebraucht. Außerdem hatte ich konstant den Stress nach einer langfristigen Wohnlösung zu suchen, was viel Zeit und Nerven gekostet hat. Danach habe ich für einige Zeit zur Untermiete gelebt, was auch sehr belastend war, da es sich immer noch um eine kurzfristige Lösung handelte. Dementsprechend war mein gesamtes erstes Jahr an der Uni Potsdam durch eine stetige Belastung in Form der Wohnungssuche überschattet. Das Wohnungsnot ist einer der Zentralen und nervenraubensten Problem die ich bei den Studierenden erlebt habt. Fast alle haben Probleme, werden teilweise aus Wohnungen für Eigenbedarf geworfen. Haben schreckliche Erfahrungen in Privaten Wohnheimen gemacht. Es ist wirklich sehr schlimm!
Wenn Wohnen die Psyche belastet
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